Diese Vizegrafschaft wird oft auch als Tor zur weiten Welt bezeichnet. So lebt man hier meist vom Handel, dem Fischfang und der Glasherstellung.
Die Hafenstadt Etana
Hafenstadt, Handel ( u.a. Gewürze, Wein, Fischfang)
Vorallem berühmt für seinen Überseehandel, welcher sogar in orientalische und asiatische Länder führt.
So gibt es auch hier entsprechende kleine Händlergemeinden dieser Kulturkreise.
Das Pagodenviertel in Etana
Hier lebt eine asiatische Minderheit, welche vorallem aus Gorasia und Keshiki stammen.
Das Bazarviertel in Etana
El’ Kasher und andere Orientalen haben hier die Oberhand.
Baronie de Saronno
Baronie Ponte
(Karte des Herzstücks der Baronie)
Der Barone da Ponte ist aturianischer Botschafter am Heligonischen Hof.
Sein ältester Neffe Enrico führt in seiner Abwesenheit die Verwaltung der Baronie für ihn, bis dass er im Versamerkrieg fiehl. Dessen jüngerer Bruder ,Domenico, studierte die Kampfkünste auf arkane Art und Weise bis er in die Armee eintrat und der jüngste Bruder Cavaliere Matteo hat ein Ritterlehen des Marchese di Britonia in der Baronie.
Provinz: Britonia
Vizegrafschaft: Porta del Mare / Visconte de Agliano
Norden: Cavaliere de Accusani
Osten: Barone da Costa
Süden: Poradgo
Westen: Cavaliere de Alardi
Entfernung Etana: 45,0 km
Ausdehnung NS: 8,0 km
Ausdehnung OW: 22,5 km
Stadt: Rinascita
Einwohner: ca. 200
Gehäft: Fattoria Libertà
Einwohner: ca. 40
Hafen: Porto Servizio
Einwohner: ca. 60
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Rinascita kann auf eine Geschichte bis vor den Krieg mit Teconir zurückblicken. Rinascita ist allerdings nicht ihr ursprünglicher Name, denn dieser ging verloren. In dem Großen Krieg, der beinahe Aturien ganz vernichtet hätte, wurde die Stadt bis auf ihre Grundmauern niedergebrannt. Marco da Ponte, zur damaligen Zeit ein enger Vertrauter von Tarrian, erhielt den Auftrag, die Stadt nach dem Krieg wieder aufzubauen. Er selbst erlebte die Vollendung nicht mehr. Sein Sohn, Andrea da Ponte, vollendete seines Vaters Werk. Als Lohn für die Mühen der Familie da Ponte während und nach dem Krieg erhielt Andrea den Titel Barone und Rinascita, zusammen mit den umliegenden Gebieten.
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Um die drohende Hungersnot zu verhindern und die schlechte Versorgungslage zu verbessern, wurde kurze Zeit nach dem Krieg ein Gehöft errichtet. Dieses wurde von Andrea da Ponte seinem Cousin zur Verwaltung Überlassen. Zuerst wurde vorrangig Getreide und Gemüse angepflanzt. Als die Lage sich im Land jedoch stabilisierte und der Handel der Haupteinnahmezweig des Landes wurde, begannen die Bauern den so genannten “Tramonto” mit Weinreben zu bepflanzen. Kurze Zeit später wurde die Region berühmt für ihren hervorragenden Rotwein.
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7Die langen Wege zur Hafenstadt Etana wurden für den rasch ansteigenden Warentransport aus der Baronie heraus zunehmend unlukrativ. Deshalb wurde fünf Jahre nach der Wiedererrichtung von Rinascita der Bau von Porto Servizio begonnen. Nur wenige Jahre später liefen die ersten Binnenhandelsschiffe Porto Servizio an. Die brachten Waren und nahmen ebensoviel wieder auf und brachten diese nach Etana.
8Nachdem Teconir und seine Macht vernichtet wurde, flohen viele seiner Anhänger und Kreaturen. Doch einige verblieben in Aturien und verbargen sich an finsteren Orten. Die Klippen an der Küste der späteren Baronie da Ponte waren ein solcher Ort. In einer verborgenen Höhle fanden einige Schergen ihren Unterschlupf. Sie begannen, unterirdische Gänge und Lager anzulegen. Jedoch wurden sie nach einiger Zeit von Soldaten gestellt und vernichtet. Doch selbst noch heute haftet dieser Gegend etwas Unheimliches an, hier und in den Sümpfen des Flussdeltas ist manches recht unübersichtlich. Viele Reisende behaupten, des Nachts Schatten an den Klippen umherziehen zu sehen. Es wurden schon einiges zur Aufklärung getan, jedoch stets ohne Erfolg.
Bootsbau
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Ein weiterer, jedoch nicht so ausgeprägter Handelsartikel der Baronie sind Boote. Sie werden in der Fischerei an den Küsten und auf den Flüssen gerne verwendet.
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Wo der Norden und der Westen aus fruchtbarem Land bestehen, so besteht fast das komplette restliche Gebiet aus Sumpf. In manchen Nächten zieht in ihm Nebel auf, welches ihn zu einem unheimlichen Ort macht.
(geschrieben und zusammengestellt von: Sven K.)
Bildquellen v. 17.04.08:
1. http://www.nierstein.de
2. http://www.zum.de
3. http://www.linguista.ch
4. http://realestate-dreams.com
5. http://www.photohomepage.de
6. http://www.kunstkopie.de
7. http://www.helmut-prechtl.de
8. http://www.astrosoft.de
9. http://www.okej.de
10. http://www.ambuehler.ch
11. http://www.naturfoto-cz.de
12. http://www.bilderbook.de
(Bildquellen:
http://www.bergbook.com/images/20035-01.jpg; 20.04.08
http://api.ning.com/files/393izJNyve5IYam8ltcgBDC2FlRQknJCzqmKR8mEEi0_/pedra_longa3.jpg; 20.04.08)